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M.C.Fritz

Geschichten aus dem Schwabenländle und Süd-Wales

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Melanie Fritz

September 2014:
meine Kurzgeschichte „I, King“ in „The Wish Dog“

„The Wish Dog and Other Stories – Haunting Tales from Welsh Women Writers“ ist eine beim walisischen Honno-Verlag erschienene Kurzgeschichtensammlung. 18 Geistergeschichten enthält diese Sammlung. Eine davon ist „I, King“. Diese Geschichte spielt in Merthyr Tydfil, Südwales, und dreht sich um ein geisterhaftes Herrenhaus, das man nur findet, wenn man nicht danach sucht. …You shouldn’t walk into kings’ castles, or strangers’ houses for that matter, but Rhian can’t resist the chance to harvest an odd story to tell, and this is truly odd…

mein Roman "Chaos im Kessel"

Seitdem der Otto und der Jakob im letzten Sommer den Mord an ihrem Kumpel aufgeklärt haben, ist für Otto einiges den Bach runtergegangen: Er hat kein Dach mehr überm Kopf, seine Ausbildung abgebrochen, kriegt Ärger mit der Polizei, und die Lorelei, die Liebe seines Lebens, ist stinksauer auf ihn, weil er ständig high ist. Zeit, sich am Riemen zu reißen!
Die Wende kommt mit einer Wette: Schafft der Otto den Entzug, winkt endlich die Gunst seiner Traumfrau. Das motiviert. Die Wette verselbständigt sich aber bald und der Freundeskreis teilt sich in ungebetene Helfer – darunter ein Hund – und aufdringliche Wettbetrüger – wie sein bester Freund Jakob –, die den Otto allesamt in den Wahnsinn treiben. Und dabei darf keiner wissen: Der Entzug hat Nebenwirkungen für den Otto, nämlich nicht ganz unwillkommene drogenrauschähnliche Halluzinationen!
Darüber hinaus kriegen der Jakob und der Otto als stadtbekannte Verbrecherjäger jetzt einen »Fall« nach dem andern aufgehalst. Fahrraddiebstähle und Karnickel-Entführungen weisen die zwei Vollprofis natürlich zurück, das ist unter ihrer Würde. Doch plötzlich verschwindet die Margot spurlos. Da stellt sich heraus, dass die Erfahrungen bei ihrem ersten Fall den Otto und den Jakob zu Angsthasen gemacht haben und sie schnell merken, dass so etwas eine Kragenweite zu groß für sie ist. Jetzt brauchen die beiden Chaoten eine richtig gute Ausrede, um sich vor einer neuen Verbrecherjagd zu drücken …

mein Roman "Weltmeister im Handtuchwerfen"

Nach einer wilden Partynacht ist für die beiden Chaoten Jakob und Otto nichts mehr, wie es vorher war: Ihr Kumpel Hansi ist tot, ihr Freund Moritz sitzt unter Mordverdacht in Untersuchungshaft und sie haben beide mal wieder einen Filmriss. Zum Glück lassen sie trotzdem nicht locker und versuchen herauszufinden, was damals bei der Mords-Party wirklich passiert ist. Sie rufen einen Zwei-Mann-Kreuzzug zur "Befreiung" ihres Kumpanen aus. So stolpern sie zwischen Fußballtraining, Ausbildungsstress, Partys und erfolglosem Dauerbaggern per Zufall von einem Indiz zum nächsten, bis sie der Lösung des Rätsels plötzlich gefährlich nahe kommen. Die Autorin M. C. Fritz hat während ihres Studiums in Großbritanien mit Begeisterung Romane gelesen, die, in walischer Mundart geschrieben, moderne Inhalte aus der Jugendszene aufgreifen. "Weltmeister im Handtuchwerfen" ist die schwäbische Antwort auf diese außergewöhnliche Literaturform: Jugend-Slang vermischt mit Mundart, alles andere als behäbig und betulich, sondern frisch und frech aus dem Alltag gegriffen. Herausgekommen ist ein Stuttgart-Roman der besonderen Art. Eine Geschichte aus dem "prallen Leben" - mit ein bisschen Sex, reichlich Alkohol, aber dafür mit breitem Schwäbisch.









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Silberburg-Verlag
Foto-Fritz
Honno Press


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